Presse & Medien
Radikaler Respekt in der Partnerschaft
Ich mache Respekt fühlbar.
Mit meinem eigens entwickelten „Modell der Kreise“ erleben Paare ihre Dynamiken und können so mit Herz UND Verstand neue Wege gehen.
Themen, zu denen ich arbeite

🔹 Respekt statt Kontrolle – Den anderen sein lassen, ohne Erwartungen oder Druck.
🔹 Radikaler Respekt in der Kommunikation – Wie echte Gespräche ohne Manipulation gelingen.
🔹 Wenn Liebe wehtut – Warum emotionale Verletzungen oft mit mangelndem Respekt zu tun haben.
🔹 Grenzen setzen, ohne Mauern zu bauen – Für sich selbst einstehen, ohne den anderen abzulehnen.
🔹 Beziehung auf Augenhöhe – Wie Paare echte Gleichwertigkeit leben können.
Bereits erschienen in
HEILERZIEHUNGSPFLEGERIN & SYSTEMISCHE BERATERIN
Über Christina Eberitsch
Aufwachsen ohne Raum für Gefühle
Ich bin in einer Familie aufgewachsen, in der Gefühle keinen Stellenwert hatten. Ich habe früh gelernt, mich anzupassen und mich dem bestehenden System unterzuordnen.
Mutterschaft und gesellschaftliche Erwartungen
Als ich Mutter wurde, prallten plötzlich viele gesellschaftliche Erwartungen auf mich. Alte Rollenbilder wurden an mich herangetragen, und auch mein Kind sollte bestimmten Erwartungen entsprechen. In dieser Zeit erlebte ich Grenzüberschreitungen und respektloses Verhalten – sowohl mir als auch meinem Kind gegenüber.
Mein Wendepunkt
Das weckte in mir den starken Wunsch, uns vor solchen Verletzungen zu schützen und sicherzustellen, dass meine Kinder in ihrer Entwicklung ungehindert wachsen können. Ich suchte mir Unterstützung durch eine systemische Beratung und absolvierte selbst eine Weiterbildung in diesem Bereich.
Neurodivergenz als Teil meines Lebens
Mit der Zeit führte mich mein eigener Weg auch zum Thema Neurodivergenz. ADHS, Autismus und Hochsensibilität sind nicht nur ein Teil meines persönlichen Lebens, sondern auch meiner beruflichen Arbeit – hier sind sie gut aufgehoben.
Meine Vision
Meine Vision ist es, die Welt mit radikalem Respekt ein Stück besser zu machen. Ich bin überzeugt, dass wir den Teufelskreis des „verletzt seins und deshalb andere verletzen“ durchbrechen können – wenn wir den Mut haben, in den Spiegel zu schauen. Diesen Spiegel halten uns unsere Kinder, unsere Schüler und unsere Partnerschaften jeden Tag vor.